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Unterwegs in Deutschland

Liebe in der Fremde 2

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500 Ellen über dem

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Internet-Magazin Spreewald ...

Eine Reise ins Herz des Spreewalds

Träume in der Stille des Wassers

Ich stehe am Ufer des malerischen Spreewalds und betrachte die glitzernden Wasserläufe, die sich wie feine Fäden durch das saftig grüne Dickicht schlängeln. Ich spüre das Kribbeln der Vorfreude in meiner Brust, während ich mich auf das bevorstehende Abenteuer vorbereite. Ich erinnere mich noch gut an den Tag, an dem wir endlich aufbrachen. Wir fuhren durch malerische Landschaften und ich konnte den Spreewald schon in der Ferne sehen. Die Vorfreude auf das bevorstehende Abenteuer ließ mein Herz schneller schlagen. Als wir schließlich ankamen, wurden wir von der Schönheit des Spreewaldes überwältigt. Die klaren Gewässer, die grünen Wiesen und die dichten Wälder schufen eine atemberaubende Kulisse. Wir entschieden uns für eine Kanutour und machten uns bereit, die Landschaft auf eigene Faust zu erkunden. Ich mache mich auf den Weg zur Anlegestelle, wo ich mich mit meinem erfahrenen Kahnführer treffe. Mit geübten Händen bringt er das hölzerne Boot in Fahrt und wir gleiten lautlos auf dem Wasser dahin. Das sanfte Plätschern der Paddel und das Summen der Natur um uns herum erfüllen die Luft mit einer magischen Atmosphäre. Während wir durch den Spreewald gleiten, höre ich mein inneres Ich flüstern und erinnere mich an die Vorbereitungen, die ich für diesen Moment getroffen habe. Ich habe die Sprache der Einheimischen studiert und mich in die verschiedenen Mundarten vertieft, um mich besser auf die Kultur und die Menschen hier einzustellen. Ich spüre, wie mein Herz vor Freude hüpft, als ich sehe, dass ich diese Mühe und Arbeit nun in meinen Fortschritten und meinem Verständnis der Gegend und ihrer Bewohner ausdrücken kann.
Ich wollte weinen, nachdem ich am Ballon vom Bau seines Luftschiffes gelesen hatte, und es war nicht vom Kuchen und viel Schlaf mit sonderbaren Träumen 010
Auf unserer Tour tauchten wir in eine Welt voller Ruhe und Frieden ein. Das leise Plätschern des Wassers und das Zirpen der Vögel um uns herum ließen uns alles um uns herum vergessen. Wir paddelten durch enge Kanäle, die von dichtem Grün umgeben waren und beobachteten die Tiere, die in und um das Wasser herumlebten. Während wir weiterfahren, spüre ich, wie die Stimmung um uns herum zu einem tiefen Schweigen wird, das nur vom leisen Rauschen der Blätter und dem gelegentlichen Zirpen der Insekten durchbrochen wird. In diesem Moment wird mir klar, dass die Schönheit und Ruhe des Spreewaldes nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich ist. Ein Gefühl von Frieden und Harmonie umhüllt mich und ich lasse mich vollständig auf die Natur und die Erfahrung ein. Mit jedem weiteren Kilometer, den wir zurücklegen, spüre ich, wie ich mich immer mehr mit der Natur und der Schönheit des Spreewaldes verbinde. Ich erinnere mich an meinen Freund, der mich auf diese Reise begleitet hat und der mich daran erinnert hat, dass ich mutig genug bin, diese Erfahrung zu machen. Seine Unterstützung und sein Glaube an mich haben mir die Kraft gegeben, meinen Träumen zu folgen und diese unvergessliche Reise zu unternehmen.
Ich kann mich wirklich darauf beziehen, der Ballon steigt ohne düstere Schreckensregungen zum azurblauen Himmelsgewölbe auf 0003
Es war ein unvergessliches Erlebnis, den Spreewald auf diese Weise zu erkunden. Die Schönheit der Natur und die Freude an der Bewegung auf dem Wasser waren eine unvergleichliche Erfahrung. Als wir schließlich am Ufer anlegen und die Fahrt zu Ende geht, spüre ich eine tiefe Dankbarkeit und Demut in mir aufsteigen. Ich weiß, dass ich diese Erfahrung nicht nur genossen, sondern auch etwas daraus gelernt habe. Die Schönheit des Spreewaldes hat mich tief berührt und wird in meinem Herzen und meiner Seele noch lange nachklingen.

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Liebe in der Fremde 2

Wie kühl schweift sich's bei nächt'ger Stunde, Die Zither treulich in der Hand! Vom Hügel grüß ich in die Runde Den Himmel und das stille Land. Wie ist da alles so verwandelt, Wo ich so fröhlich war, im Tal. Im Wald wie still! der Mond nur wandelt Nun durch den hohen Buchensaal. Er war nicht adlig, aber gelegentlich aristokratisch. Dies Aristokratische, wenn geglüht in leidenschaftlicher Erregung, konnte momentan zu wahrem Adel werden, aber solche Momente weist sein Leben in nur spärlicher Anzahl auf. Sein bestes war die Liebe und Verehrung, mit der er ein halbes Jahrhundert lang die Schleppe seines Vaters trug. In diesem Dienste verstieg sich sein Herz bis zum Poetischen in Gefühl und Ausdruck, wofür nur ein Beispiel hier sprechen mag. Auf dem mit Rasen überdeckten Kirchenplatz, etwa hundert Schritte vom Grabe Hans Joachims entfernt, erhebt sich ein hoher, zugespitzter Feldstein mit Liebe und dem Geheimnis der Gottverwirklichung. Jeder wird jetzt erraten, von welcher finstern Freude Carlos ergriffen wurde, als er von der Liebe des Barons von Nucingen erfuhr, denn er erkannte mit einem einzigen Blick, welchen Nutzen ein Mann seiner Art aus der armen Esther ziehen konnte. Und nicht zu sagen ist es, mit welcher Liebe ihn die Provinzen alle empfangen würden, die unter dieser Fremdlingsfluth gelitten haben, mit welchem Durst der Rache, mit welcher eisernen Treue, mit welcher Frömmigkeit, welchen Thränen. Und dieß sind nun eben solche Dinge, die, neu geformt, einem neuen Fürsten zur Größe und zum Ansehn verhelfen. Man muß daher diese Gelegenheit nicht vorübergehen lassen, damit Italien, nach so viel Jahren, seinen Erlöser erscheinen sehe. Jeden stinkt diese Barbarenherrschaft an. Welche Thore würden sich Ihm verschließen? welche Völker Ihm den Gehorsam weigern? welcher Neid sich Ihm widersetzen, welcher Welsche Ihm zu folgen zögern? Wohl versuchte der Vorsteher von Zeit zu Zeit das Wohlleben zu entschuldigen: es sei heute Sonntag, und man dürfe doch die liebe Gottesgabe nicht umkommen lassen, welche die Wallfahrer unter so vieler Mühsal herbeibrächten. Seine Gnaden solle sich nicht durch den trügerischen Schein täuschen lassen. Und das Bedienen der Wallfahrer, das Kochen, die Gärtnerei sei gar kein leichtes Geschäft. […] Mehr lesen >>>


500 Ellen über dem Erdboden

Endlich wurden Leitern angelegt, und Menschen stiegen hinauf. Als der Affe dies bemerkte und zugleich sah, wie er umringt wurde, ließ er mich auf einen Dachziegel fallen, da er mit drei Händen nicht schnell genug laufen konnte, und entwischte. Dort saß ich einige Zeit, fünfhundert Ellen über dem Erdboden, und erwartete jeden Augenblick, vom Winde herabgeweht zu werden oder infolge von Schwindel hinunterzustürzen und über die Dachrinne kopfüber zu purzeln; allein ein braver Bursche, ein Diener meiner Wärterin, kletterte hinauf, steckte mich in seine Hosentasche und brachte mich wohlbehalten hinunter. Frankreich, das sich von den Anstrengungen der Revolution und der napoleonischen Kriege erholen mußte, erblickte in der Romantik eine willkommene Reaktion gegen die Überspannung der Jahrhundertwende und nahm die von Deutschland hereindringende Strömung willig auf. Man lese unter den Volksliedern die Ballade von Niels Finn. Das Thier ist ein Kind, das nie etwas Anderes als Kind wird. Auf dem Gebiete der Novelle wäre vor allem Nodier zu nennen, der 1842 gemeinsam mit Leroux de Lincy die Bibliothèque bleue wieder aufleben ließ. Während das Drama sich einerseits bemühte, das historische Kolorit treu zu wahren, während Victor Hugo im Zeitalter Franz I. Die Romantik bezeichnet den Eintritt der abendländischen Welt ins Greisenalter; und wie sich das Alter gern mit einer gewissen sehnsüchtigen Wehmut vergangener Zeiten erinnert, so lebte jetzt die Anteilnahme an den Schöpfungen des Volksgeistes neu auf. Der Lung steht für den Frühling, das Wasser und den Regen. Die Form, welche er gebraucht hat, vermag kein Anderer zu benutzen. Beruhigt euch, ich liebe das Vaterland ebensosehr wie ihr. Um das Jahr 8oo wurden Pilgerfahrten sogar einigermaßen bequem. Das Opfer des eigenen Kindes, ein schon biblisches Motiv. Es sicherte ihm einen noch erheblicheren unter den Ungebildeten. Hierzu kommt eine tiefe, für ihren Dichter ganz eigenthümliche Idee. Die Fische, die allein Etwas davon wissen können, sind stumm. […] Mehr lesen >>>


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